inez_12562985Also,
das Kind ist 10 Jahre alt und selbst wenn es mit dem Zug fahren könnte,müßte es erst mal zum Bahnhof und der ist in der nächst größeren Stadt und die ist ca.15 Kilometer weit weg.
Wer soll ihn dort zum Bahnhof bringen?
Seine Mutter?Die denkt doch nicht dran.
Daß er jetzt letzten Endes soviel arbeiten muß liegt nicht zuletzt daran,daß die Schulden,die er nun zahlt von Ihr verursacht wurden.
Als es letztes Jahr um die Offenstände der Mite für das gemeinsame Ehehaus ging (sie wohnte noch ein Jahr alleine in dem Haus und zahlte monatelang die Miete nicht)fragte sie ob sie seine Rechtschutzversicherung für den Streitfall mit der Wohnungsgesellschaft in Anspruch nehmen dürfe,sicherte zu alle dadurch noch anfallenden Kosten zu tragen,wie den Selbstbehalt von 150 und die 350 Rechtsanwaltskosten,die durch die Versicherung nicht abgedeckt waren unbd tat es nicht,er blieb darauf sitzen und nur aus diesem Grund,muß er nun so viel arbeitet.
Er sagte ihr,sie solle doch dieses Geld zahlen,soll sich eine Job suchen,damit er nicht zusätzlich arbeiten muß und somit die Zeit nicht mehr hat.
Aber sie sagte nur,das sei nicht ihr Problem.
Letztens sagte sie noch ganz frech zu mir,daß er (mein Bruder) wenn er das Kind sehen wolle zusehen solle wie er es macht worauf hin ich nur sagte,daß sie es mit dieser Einstellung gefälligst auch ihm überlassen solle ob er es dann tut oder auch eben nicht.
Im Grund ist sie strohdumm,selbst wenn sie ein Besuch erzwingen will oder könnte,kann daß doch nicht Grundlage sei,ein erzwungenes Beisamensein.
Ich versteh die Welt nicht und die Gedanken der Leute auch nicht.
Wenn ich meine oder vorgebe meinem Kind ginge es nicht gut,wäre ich die erste die zusieht es zu ändern und wenn es für mich hieße mein Kind alle zwei Wochen 600 Kilometer weit weg zum Vater zu fahren würde ich es auch tun.
Ihm mutet sie es zu für sich selber sieht sie darin eine Zumutung.
Hilfe.......................