Kinder sind Privatvergnügen
nicht mehr und nicht weniger.
Der Sozialstaat schön und gut, aber die Allgemeinheit ist nicht dazu da, um für anderer Leute Kinder zu sorgen.
Für Notfälle, dafür ist der Sozialstaat gedacht. Und nicht wissendlich ein Kind in die Welt zu setzen, dass man selbst nicht ernähren kann.
Klar gibt es ungeplante Schwangerschaften, aber es liegt immer noch im Bereich der Frau "mein Bauch gehört mir" zu entscheiden, möchte ich ein Kind oder nicht. Auch gibt es noch den Weg der Adoption, das Kind an Eltern zu vermitteln, die sich ein Kind leisten können.
Das Elterngeld bietet auch diesen Frauen, die Chance, sich kurzzeitig selbst um ihr Kind zu kümmern, aber danach ist es Privatvergnügen und Frau muss arbeiten gehen.
Auch das Argument, nur Reiche dürfen ein Kind haben, ist völlig falsch. Egal ob Arm oder Reich, jede Frau kann selbst bestimmen, aber jede Frau ist für ihr Leben selbst verantwortlich. Das fängt schon damit an, dass man als Mädchen es in der Hand hat, schulisch sich so weiter zu bilden und einen qualifizierten Job auszuüben, damit man sich als Frau auch Kinder leisten kann.
Der Mann ist in der heutigen Zeit, eben nicht mehr ausschliesslich der Ernährer.
Auch spielt es eine Rollen, wen man sich als Vater für sein Kind aussucht.
Wenn man natürlich einen Mann nimm, wo man schon weiss, dass er niemals in der Lage sein wird, Unterhalt zu zahlen, bzw. die Familie zu ernähren, dann ist Frau ganz einfach selber Schuld, wie ihre Zukunft in dieser Familie oder auch allein mit Kind aussieht.
Jede Frau hat ihre Zukunft selbst in der Hand.
Der Spruch, "wie man sich bettet, so liegt man" sollten sich auch schon jüngere Mädchen zu Herzen nehmen.
Meine Meinung
Saraa