Ich wohne zwar im Moment nicht in Deutschland, habe aber ueber meine Mutter weiterhin dort eine Krankenversicherung. Als ich vor Weihnachten in D. war, habe ich mir eine neue Brille gekauft.
Da die Glaeser erst nach meiner Abreise fertig wurden, hat mir meine Mutter die Brille ins Ausland (UK) nachgeschickt. Das ganze war super verpackt, die Brille lag im Etui, das Etui in einer Schachtel, die Schachtel im Paket. Das Paket kam auch unbeschaedigt bei mir an. Nur hatte sich bei der Brille die oberste Schutzschicht der Glaeser geloest und war so total zerkratzt, voellig unbrauchbar.
Also habe ich alles wieder zurueckgeschickt und meine Mutter war wieder beim Optiker. Der meinte ganz klar, Materialfehler. Er hat aber versucht sich gleich rauszureden und behauptet, das wuerde vielleicht am kalten Transportraum des Postflugzeuges liegen, dass der Fehler aufgetreten ist. Wie laecherlich ist denn das!
Ich hoffe mal, dass die Firmea, die die Glaeser herstellt, sie anstandslos ersetzt. Aber meine Frage: kann ich von denen auch verlangen, die zusaetzlichen Transportkosten (immerhin 40) zu zahlen? Schliesslich musste die Brille wegen deren Fehler nochmal hin und her geschickt werden.
Danke!!!
Marlen