Hallo ihr Lieben,
ich muss ein bisschen jammern, aber vielleicht hat ja jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht.
Wir wohnen nun nun seit 5-6 Monaten in einer Wohnung, die zu allen Seiten Außenwände hat. Klar, dass das bei einem Haus aus dem Baujahr um 1950 bedeuten kann, dass man erhöhte Heizkosten trägt. Jedoch haben wir nach dem Einzug festgestellt, dass sogar die Außenwände teilweise hohl sind. Nun ist Winter und wir haben Außentemperaturen von etwa -3°C. Wir haben die Heizung laufen und müssen teilweise sogar noch einen Heizlüfter dazu nehmen. Der Flur, der mitten in der Wohnung liegt und somit an keine Außenwand grenzt, schafft es gerade einmal auf 14°C, obwohl alle darum liegenden Zimmer geheizt werden. Im Wohnzimmer fällt trotz heißer Heizung die Temperatur um etwa 5°C in einer halben Stunde, wenn wir den Heizlüfter abstellen (ist schließlich keine Dauerlösung, ist laut, zieht haufenweise Strom, etc.). Neben der relativ hohen Miete befürchten wir nun, dass uns die Heizkosten nun über den Kopf wachsen... Wisst ihr, ob es irgendwelche Regelungen bzgl. Wärmedämmung in Mietwohnungen gibt? Wenn die Temperatur trotz warmer Heizung so schnell fällt, stimmt da doch was nicht. Oder? :???:
Ich freue mich über Ratschläge oder Erfahrungsberichte! :kikou:
Liebe Grüße!