Liesd mal meine Leidensgeschichte
ch war von 2010-2014 durch einen unverschuldeten Berufsunfall sehr krank, die BG versuchte alles, um mich zu meiner so genannten "Krankenkasse" zu verweisen. Die zahlte nichts, die TK ließ Mitarbeiter anrufen, die mich beschimpften, als Frau in die Nähe einer Prostituierten rückten, weil ich als Selbstständige meine Beiträge auftreiben sollte. Dass sie mich nicht direkt zur Prostitution anmahnte, war ein Wunder. Sie verlangte es quasi. Gemeint hatte sie es. Ich konnte nicht arbeiten, das war denen klar. Ich gab die Krankmeldungen ab, diese verschwanden spurlos. Mehr als 1 Jahr Krankmeldungen. In diesem Zusammenhang sind das Krankengeldzentrum Münster und die Beitragsabteilung in der Zentrale in Hamburg besonders interessant. Sie vergehen sich an Menschen. Ehe ich Krankengeld erhalten würde, wäre ich verhungert, das freute und amüsierte die Mitarbeiterin.
Die Tk würde über Leichen gehen. Sie weiden sich an dem Unglück Dritter, Hauptsache Paläste gebaut. Wer weiß wie oft sie das schon mit Menschen gemacht haben, die sich nicht wehren konnten. Ich wehrte mich, leitete nunmehr gegen die TK alle möglichen juristischen Schritte ein. Für das Ansinnen, mich an das Bundesministerium zu wenden oder an das Bundesversicherungsamt, wurde mir massiv gedroht.
Im Operationszentrum in Mönchengladbach verdiente sich eine Angestellte mit einer Art, die an soziale Selektion erinnerte, alles, was sie machte war Verarsche und systematische Menschenverachtung.
Mir wurde wortwörtlich gesagt, "bei anderen Versicherungsnehmern würde man leisten, jedoch bei mir hätte man sich entschieden, mich dem Schicksal zu überlassen. Man hätte das durchgerechnet... Was das für mich bedeutet wüsste ich, ich sollte die Konsequenzen ziehen, da ich nie wieder gesund würde. Ich wäre nur noch eine Belastung für die Gemeinschaft der Versicherten!" Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Das sind einige der Hasssprüche der TK.
Anträge wurden einfach fernmündlich abgelehnt, mir wurde ohne Bescheid mit Vollstreckung gedroht, ich hätte nichts zu haben.Jemand vom Zoll kam, der mir riet, die Gerichte zu bemühen. Dann schloss mich die TK in dem Wissen von aus, dass sie die Situation absichtlich und in dem Wissen, mich ohne ärztliche Behandlung zurückzulassen, meinen sicheren Tod bedeutete, verursacht hatten. Eine hassversessene Mitarbeiterin der Beitragsabteilung in Köln bezeichnete das als normales "Behandlungspaket" für "unerwünschte Versicherte". Wer krank wird, hat selber schuld, meinte sie. Ich sollte auf alle Krankengeldansprüche verzichten, dann dürfte ich zurück in die Krankenkasse. Natürlich sollte ich noch die Beiträge zahlen, sie bepöbelte mich und rief ständig an. Mit über 40 Grad Fieber empfand ich es damals als Terroranrufe. So war auch gemeint. Das ging jeden Tag so. Zumal sie sich an meinem Leid ergötzte, ich ging nicht mehr ans Telefon.
Ich werde nie wieder gesund werden. Nach und nach stellte ich fest, dass die TK eine Art Spitzelbericht in dem Computersystem führt, der schon sehr an die Methoden des MfS erinnert. Bei mir gibt es Dutzende solcher Einschätzungen. Einschätzungen, wie kann man weiterquälen und was ist besonders effektiv, um unerwünschte Versicherte so zu quälen, dass diese versterben. Die Berichte werden gesammelt und nach Bedarf manipuliert.
Darum kümmern sich die Mitarbeiter des Ministeriums nicht.
Als ich eine Strafanzeige androhte, weil die TK die Krankmeldungen verschwinden ließ,den Antrag auf REHA, wurde ich durch einen Rechtsberater der TK angerufen, der sagte, dass die TK jeden fertigmachte, der nicht in ihr Konzept passen würde. Er beschimpfte, bepöbelte mich. Ich hätte nicht krank zu sein, keine Schmerzen zu haben. Er titulierte mich mit Jargon aus Zeiten, zu denen ich keinen Vergleich ziehen möchte. Mir wurde gedroht für den Fall der Veröffentlichung. Mehr kann die Kasse nicht. Ich rate jedem ab, die TK als Krankenkasse zu nehmen. Ich habe mich im Internet schlau gemacht, es gibt Whistleblowerforum, die gegen die TK sammeln und die gelebte Menschenverachtung öffentlich zugänglich machen wollen. Es gibt ungezählte Fälle wie meinen. Ich kann jedem nur raten, dorthin die Unterlagen abzugeben, weil die TK größte Probleme bekommen wird, wenn das gesammelte Material öffentlich wird. Ich gebe einen Link meines Beitrags an das zuständige Ministerium in Berlin.
Fazit: Als Krankenkasse nicht tauglich, eher als Folterkammer