gobnet_11887824:!!!: jojo101977
Hallo jojo101977
ich finde schon, dass es eine Art von Mobbing ist. Sie arbeitet in einem Lager, stößt sich ständig gegen die Ware und jeden Moment kann auch was vom Regal etwas auf sie drauf fallen. Ich finde schon, dass es gefährlich ist. Habe selbst früher in einem Lager gearbeitet (Studentenjob) und weiß wie schnell sowas passieren kann.
Mobbing ist es in dem Sinne, dass ihrem Chef das egal zu sein scheint. Er sollte ihr eine alternative anbieten. Eine Stelle (für diese Zeit) wo sie nicht gefährdet wäre!!! Aber er macht es nicht. Nein er macht es ganz anders. Sagt ihr, dass sie einen BV sich ausstellen lassen soll - schließlich weiß er, dass er dann das Geld von der KK zurückerstattet bekommt!!! Also drückt er sich nicht nur von seiner Verantwortung, sondern auch davor sie weiterhin zu bezahlen (wenn er sie freistellt, muss er die Kosten tragen, also versucht er sie auf eine andere Weise los zu werden um sie zu ersetzen)
Da ihr FA das aber nicht einsieht, finde ich es o.k. wenn man zu anderen Mitteln greift!!! Meine Hebamme hat mir so viele solche Geschichten erzählt, bei denen die Frauen dann ihre Kinder verlohren haben, dass es mir (ebenfalls Steuerzahler) egal ist, wer dafür aufkommt!!!
Ich habe seit ich 15 war immer gearbeitet und immer brav meine Steuern bezahlt. Und glaub mir, mich regen viele Sachen, die wir Steuerzahlen tragen müssen, auf! Aber hier geht es um die Gesundheit eines ungeborenen Kindes und da ist mir das Geld ziemlich egal!!! Ich habe Bekannte, die im April ihr 2. Kind bekommen hat. Sie arbeitet seit Jahren nicht mehr, ihr Partner ist ebenfalls auf Harz4. Sie bekommen die ganze Erstausstattung komplett bezahlt, können sich Urlaub und ein neues Auto leisten. Jetzt hat sie den Verdacht gehabt wieder schwanger zu sein, also geht sie zu Diakonie und stellt dort einen Antrag auf Spiralle!!! Darüber sollte man sich aufregen!!! Wenn ich eine Spiralle haben wollte, müsste ich die Kosten selbst tragen; diese Schmarotzer kriegen es aber bezahlt ! Ich finde, das ist erwas worüber du dich aufregen solltest und nicht darüber, dass eine gemobbte schwangere von der KK bezahlt wird, statt weiterhin ihr Baby zu gefärden!
Und dass du nach 3 Monaten arbeiten gehst, war deine Entscheidung. Ich würde es nicht machen, da ich mein Kind nicht für eine Tagesmutti, Kindertagesstätte oder sonst jemanden bekommen. Mein Kind bekomme ich nur für meinen Partner und mich und werde es auch selbst erziehen! Also das war meine Entscheidung! Also verstehe ich deine Aussage zu dem Arbeitengehen 3 Monate nach der Geburt nicht! Sollen wir jetzt vor dir auf die Knie fallen und dich als Supermama feiern? :NON: machs doch wie du willst, aber es hat nix mit der Frage hier zutun!