Guten Abend zusammen,
wer kann hier helfen?
Folgender Sachverhalt:
Meine Nachbarin hat in der Zeit von 1998-2003 aus privaten und beruflichen Gründen ca.12 000 Euro Schulden erwirtschaftet (zwei Dispos a` ca. 6000 wurden umgeschuldet).
Seid dem zahlt sie das Darlehn mit ca.200 Euro monatlich ab.Nun ist sie bei ca.8000 angelangt.
Seinerzeit hat man ihr keinen neuen Dispo gewährt obwohl die Schufa,die aus einer Handyrechnung für die sie nur Bürge war, erledigt ist, sie das auch durch das Schreiben des Gläubigers bei der Bank nachwies.
Nun ist es so,dass sie,wenn das Konto bei Null ist am Automaten kein Geld mehr ziehen kann (ging eine Zeit lang) sie keine Onlineüberweisung mehr vornehmen kann, die EC-Karten -Zahlungen mal funktionieren und mal nicht,mal drauf bleiben obwohl Konto im Minus uns mal nicht,genauso wie Lastschriften,mal holt sie die Bank zurück,obwohl nur drei Euro im Minus und mal sind es 100Euro im Minus und die Lastschrift beleibt unten.
Das ist alles sehr verwirrend.
Sie hat auch schon die Kundenberaterin angesprochen, die keine konkreten Auskünfte dazu gibt und hat nun den Eindruck es geht nach Lust und Laune der Bank.
Jeden Monat geht pünktlich das Gehalt (Grundgehalt) von ca.1000 Euro netto auf das Konto dazu kommen noch Provisionzahlungen,die zwischen 200 und 800 liegen, seid Jahren von ein und dem selben Arbeitgeber, der Kredit wird planmäßig uns pünktlich getilgt.
Da es sich mit so einem provisionsabhängigen Gehalt nicht so gut rechnen lässt,kann es eben schon mal zu einem nichtgedeckten Konto kommen.
Nun war es so,daß sie am 02.11.2005 ihrer Sachbearbeiterin mitteilte,daß Geld käme und sie solle die Abbuchen nicht zurückholen,diese willigte ein,als am 04.2005 das Geld noch nicht da war,buchte die Bank wieder alles zurück.
Nun platzte ihr der Kragen und sie schrieb eine E-Mail an die Sachbearbeiterin,höfflich aber bestimmend,tat ihren Unmut kund und verlangte nach einem Termin mit dem Vorgesetzten.
Daraufhin bekam sie von der Sachbearbeitein eine E-Mail in der stand,daß das Konto nun in die Hauptzentrale gegeben wurde und nun von dort aus,aus der Rechtsabteilung betreut wird,man würde sich nächste Woche mit ihr in Verbindung setzten.
Da sie es nicht so stehen lassen wollte,rief sie bei der Sachbearbeiterin an,sie besprachen das Thema,die Sachbearbeiterin sagte,daß der Vorgesetzte diese Anweisung gab,da das Konto immer so mitgezogen wurde,viel Arbeit machte und sie jeden Monat einen Bericht schreiben mußte.
Zeitgleich setzte sie sich mit der Rechtsabteilung der Hauptzentrale in Verbindung,dort sprach sie mit einer sehr netten Dame,die sich der Sache annehmen würde.
Leider konnte die Dame weder die Sachbearbeiterin noch ihren Vorgesetzten erreichen und versprach sich Montag darüm zu kümmern um eine Lösung zu finden.
Nun,die eigentliche Frage,kann die Bank das alles so einfach nch Lust und Laune machen?
KanN ihr die Bank wohlmöglich den Kredit kündigen?
Hilfe......:-)
Danke und Gruß
Equinox68