ich bin heute mit der deutschen bahn gefahren und war baff.
da ich einen hund mit hatte und nicht wußte, ob der was kostet, was der denn kostet und wo man am schalter sowas wie ne hundekarte ziehen kann, beschloß ich, den schaffner im zug direkt zu fragen.
fehler!
mein hund wurde knallhart als schwarzfahrer deklariert und ich mußte trotz monatskarte, die noch mehr wie schwarzfahren kostet 42,- (!!!) euro zahlen, lernte außerdem noch dazu, das ein hund einen kinderfahrschein benötigt und man diesen am fahrscheinautomaten auch unter der rubrik kinderfahrscheine lösen kann.
da muß man doch erstmal drauf kommen oder?
zumal ich am automaten nach prüfung keinerlei hinweis gelesen habe, wo denn die hundekarte zu ziehen ist-zb kind und hund oder sowas in der art...wenn ich das nicht weiß-soll ich alles durchdrücken bis mein zug kommt und ihn noch verpassen wenn da keine gescheiten anzeigetafeln angebracht sind wie "hunde"?
wer von euch hat erfahrungen mit sowas und ne idee, wie ich am effektivsten widerspruch einlegen kann innerhalb der zahlungsfrist von 7 tagen-muß per überweisung gemacht werden?
wenn ich überlege, meine karte kostet über 40,- euro pro monat und ein kind läppische 2,- euro pro fahrt-dann finde ich doch, dürfte mein hund locker mit in dem fahrpreis enthalten sein bzw. finde ich dann 2,- euro im vergleich zu 40,- euro eine unrechtmäßigkeit...da is doch kein verhältnis gegeben,oder?
komme ich aus der sache irgendwie wieder raus?
oder schützt da wirklich unwissenheit vor strafe nicht?