Ich bin auch..
bei einer Zeitarbeitsfirma beschäftigt.
Als ich meine SS damals bekannt gab, stellten sie mich auch vor die Wahl, entweder ich unterzeichne einen Aufhebungsvertrag oder ich werde an einem von meinem Wohnort weit entfernten Kunden eingesetz. Natürlich habe ich nicht unterzeichnet, seitdem bin ich den "schikanen" der Zeitarbeit ausgesetz.
Ich bin nun bereits in der 29.SSW und Arbeit haben sie seit Mitte April auch keine für mich (ab und zu helfe ich denen im Büro aus). Darf jeden morgen um 9 Uhr anrufen und nachfragen, ob sie etwas für mich haben. Was natürlich eine Wochenplanung zu nichte macht, aber da muss ich wohl durch.
Lass Dich auf keinen Fall zu etwas zwingen! Hast Du schon einmal mit deinem FA darüber gesprochen?
Ich hatte damals Hautausschlag usw. vom Stress bekommen, so dass mich meine FÄ 2 Wochen krank geschrieben hat. Sie hat dann dort mal angerufen und denen gesagt, dass sie sie melden wird, wenn sich an der Situation nichts ändert.
(Sie setzen mich wirklich weit weg von meinem Wohnort ein, 70km- 120km) Der Anruf zeigte Wirkung, ich musste dann nicht mehr so weit fahren.
Am Umgangston hat es leider nichts geändert, ganz im Gegenteil. Ich muss noch bis Anfang Juni durchhalten, dann bin ich im MuSchu. Mal sehen, was sich die Zeitarbeitsfirma bis dahin einfallen lässt.